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Bass-Solo:
Manfred Bittner   

  
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Der Bass-Bariton Manfred Bittner wurde in Weißenburg / Bayern gebo­ren und erhielt seine erste grundlegende musikalische Aus-bildung bei den Regensburger Domspatzen. Er studierte bei Wolfgang Brendel in München und besuchte als Stipendiat des Deutschen Bühnenvereins gleichzeitig die Bayerische Theaterakademie im Prinzregententheater und die Opernschule München. Anschließend absolvierte Manfred Bitt­ner ein Meisterklassenstudium in Stuttgart und besuchte Meisterkurse, beispielsweise bei Andreas Schmidt und Thomas Quasthoff.

Das umfangreiche, breit gefächerte Repertoire des Bass-Baritons spannt einen Bogen von Werken des Mittelalters über Opern und Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis hin zu Uraufführungen zeitgenössi­scher Musik. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine künstlerische Tätigkeit und Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Australien, in die Schweiz und Südost-asien.

Manfred Bittner arbeitet regelmäßig mit renommierten Ensembles wie L'arpa festante, Regensbur­ger Domspatzen, dem Freiburger Barockconsort, dem Balthasar-Neumann-Ensemble, Akademie für Alte Musik Berlin, Tonhalle - Orchester Zürich, Basler Kammeror-chester, Concerto Köln und der Hamburger Camerata, mit Dirigenten wie Winfried Toll, Stephen Stubbs, Ivor Bolton, Frieder Bernius, Philippe Herreweghe, Rene Jacobs, Konrad Junghänel und Thomas Hengelbrock und mit Regisseuren wie Barry Kosky und Claus Guth zusammen.

Manfred Bittner gastierte unter anderem bei der Biennale für Neue Musik München, den Wiener Festwochen, den Berliner Festspielen / Festwochen , beim Bachfest Leipzig und dem Europäi­schen Musikfest Stuttgart. So sang er beim Feldkirch Festival den Masetto in Mozarts Don Gio­vanni unter der Leitung von Thomas Hengelbrock, und war bei den Schwetzinger Festspielen in der Oper II Guistino von Legrenzi zu hören. 2009 gastierte er als„ Tod" am Stadttheater Fürth mit „ Der Kaiser von Atlantis" von Viktor Ullmann.